Texturen von Gerichten – ein spannendes Erlebnis für Ihre Gäste

Nicht einfach nur lecker – sondern interessant! Die ideale Kombination von verschiedenen Texturen machen aus einem guten Gericht ein spannendes Erlebnis.

Neben Aussehen, Geruch und Geschmack spielt auch die Textur bei Lebensmitteln eine große Rolle. Doch was genau versteht man eigentlich unter dem „Begriff“ Textur?

Die Textur wird mit den Sinnen wahrgenommen und bezeichnet sensorisch die Erfassung der Struktur von Lebensmitteln durch visuelle, auditive und haptische Eindrücke. Im Vordergrund stehen die Vorgänge beim Beißen, Kauen und Zerdrücken mit der Zunge, aber auch das Befühlen und Betasten mit den Händen. Beispiele für Textureigenschaften sind deshalb Knackigkeit, Knusprigkeit, Weichheit, Elastizität und Klebrigkeit. 
 

Mut zum Genuss!

Leider wird der Textur oft nur wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht, obwohl sie für die Wahrnehmung von Gerichten von großer Bedeutung ist. Stellen Sie sich vor, die einzelnen Komponenten eines Gerichts hätten alle die Konsistenz von Kartoffelpüree – ziemlich eintönig oder? Durch die Kombination unterschiedlicher Texturen wird die Komplexität eines Gerichtes erhöht und somit auch der Genuss auf eine andere Stufe gehoben.
So wird eine fein pürierte Gemüsesuppe durch die Ergänzung von knackig angebratenem Gemüse und gerösteten Vollkorncroûtons sensorisch erheblich aufgewertet. 

Doch Texturen sind nicht nur für Spannung und Komplexität verantwortlich, sie beeinflussen auch die Wahrnehmung unseres Geschmacks. Das liegt daran, dass durch Texturen die Aromen im Mund zu unterschiedlichen Zeitpunkten wahrgenommen und unterschiedlich intensiv hervorgehoben werden können. 
Somit gilt: Textur macht den Unterschied – Textur macht interessant!

Gerichte für alle Sinne

Steinofenpizza Speck-Spargel
Cook & Serve/Cook & Hold Steinofenpizza Speck-Spargel
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