Gemeinschaftsverpflegung im Wandel

Die „Gemeinschaftsverpflegung“ wird im heutigen Sprachgebrauch häufig als „Gemeinschafts-“ oder „Profi-Gastronomie“ bezeichnet. Welche Entwicklung hat diesen Wandel verursacht und was bedeutet er für die Profi-Gastronomie? 

Wie gestaltet sich der Wandel?

Der Begriff „Gemeinschaftsverpflegung“, der vermehrt für die Verköstigung bzw. Bereitstellung einer notwendigen Nahrungsaufnahme steht, ist nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr orientiert sich die Erwartungshaltung der Gäste an der heutigen Gastronomie, wie Restaurants oder Systemgastronomie. Hier stehen die Faktoren Atmosphäre, Lust am Essen, Kommunikation, individuelle Vorlieben und Bedürfnisse im Vordergrund.
Daher wird der Begriff der „Gemeinschaftsverpflegung“ durch die „Gemeinschafts-“ oder „Profi-Gastronomie“ ersetzt.


Was bedeutet das für die Profi-Gastronomie?

Um der Erwartungshaltung gerecht zu werden und die Gäste zufrieden zu stimmen, muss die Profi-Gastronomie so mancherlei Herausforderung stemmen: 
Das Angebot für die Gäste sollte immer eine attraktive Auswahl und Abwechslung bieten. Dafür werden eine moderne Küchentechnik sowie frische, regionale Lebensmittel in Kombination mit qualitativ hochwertigen Convenience-Produkte benötigt. Außerdem sollte ein Wohlfühl-Ambiente zum Abschalten oder zum Austausch geboten sein. Angebots- und Aktionswochen mit saisonalen oder aktuellen Themen, wie Spargelwochen, Amerikanische Wochen (mit Burger-Angebot), Viva Italia-Wochen, eine an die Fußball-WM angepasste Woche sind darüber hinaus eine willkommene Abwechslung.

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